»Charlotte« von David Foenkinos – Charlotte Salomon
“Charlotte” ist der biografische Roman von David Foenkinos über die deutsche Malerin Charlotte Salomon, die 1943 in Ausschwitz ermordet wurde.
“Charlotte” ist der biografische Roman von David Foenkinos über die deutsche Malerin Charlotte Salomon, die 1943 in Ausschwitz ermordet wurde.
Wovon träumt der Kater bloß? Eine kurzweiliges Video über eine Traumreise in die Willow Tearooms von Charles Rennie Mackintosh in Glasgow.
Am 2. Februar 1953 erreichte Thomas Howarth (1914-2000) ein Brief aus Edinburgh. Howarth war Architekt, Architekturhistoriker und hat ein Jahr zuvor die erste Biografie über Charles Rennie Mackintosh geschrieben. Um so mehr versetzte ihn die Nachricht in Aufregung. Es wäre nichts weniger als eine Sensation, würde sich tatsächlich ein Mackintosh Haus in Köln befinden.
Die Natur lehrt den Menschen das Sehen. Gemeinsam mit dem Großvater pflegt der junge René Lalique (1860-1945) den Wintergarten der Familie in Ay im französischen Département Marne. Er unternimmt Streifzüge durch die Landschaft der Champagne und entwickelt ein ausgeprägtes Interesse an seiner Umgebung. Pflanzen, Blüten, Insekten, René entdeckt täglich Neues. Die Farben faszinieren ihn. Die …
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Die Natur und ihre Elemente beeinflussten die Kunst von Charles Rennie Mackintosh. Er malte beeindruckende und wunderschöne Pflanzenbilder. Die von ihm geschaffenen Wandbilder und Buntglasfenster kamen selten ohne Rose aus. Überhaupt die Rose: Sie wird heute als Markenzeichen des Glasgow Style gesehen. Mackintosh entwarf Möbel und metallene Objekte und schmückte sie mit verblüffenden Ornamenten, die …
In Berlin Nikolassee wird Service groß geschrieben. Das erfahre ich nach meinem enttäuschenden Streifzug rund um die Rehwiese. Es ist schwer, hier im Süden der deutschen Hauptstadt auf Spuren von Charles Rennie Mackintosh zu stoßen. Bedeutend einfacher ist es, einen Frisör zu entdecken oder zumindest den Hinweis auf einen solchen. Findet man den Hinweis auf …
Kürzlich hat mich die Stadt Glasgow zu einem Empfang in die Britische Botschaft Berlin geladen. Ich darf »Mackintoshs Atem« vorstellen. Es gibt kaum etwas, das ich lieber tue: in der einen Hand das Buch, in der anderen ein Glas 18-jährigen Glengoyne. Ein Dudelsackspieler sorgt für Schottland-Feeling. Schön ist’s. Doch der nächste Tag sorgt für Ernüchterung. …
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Der Glasgow Herald berichtet in einer Samstagsausgabe im August, dass das Grab von Talwin Morris in Dumbarton wieder hergerichtet worden sei. Ich befürchte, daran bin ich nicht ganz unschuldig. Folgende Geschichte hat sich zugetragen.
So die erste These. Wir können es gut und gerne gleich vorwegnehmen. Diese These sehe ich als bewiesen an. Und die anderen zwei Thesen?
Bereits zu Lebzeiten Mackintoshs war es nicht anders. Immer waren es Freunde, Begeisterte, Unverbesserliche, Überzeugte, die den Architekten und Designer Charles Rennie Mackintosh weiterbrachten, seine Kunst am Leben hielten, sein Schaffen unterstützen. Vor vier Jahren war es eine Frau, die eine mutige Entscheidung traf.